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وَلَا تَمُدَّنَّ عَيْنَيْكَ إِلَىٰ مَا مَتَّعْنَا بِهِۦٓ أَزْوَٲجًا مِّنْهُمْ زَهْرَةَ ٱلْحَيَوٲةِ ٱلدُّنْيَا لِنَفْتِنَهُمْ فِيهِۚ وَرِزْقُ رَبِّكَ خَيْرٌ وَأَبْقَىٰ (١٣١) wa-lā tamuddanna ʿaynayka ʾilā mā mattaʿnā bihī ʾazwāǧan minhum zahrata l-ḥayāti d-dunyā li-naftinahum fīhi wa-rizqu rabbika ḫayrun wa-ʾabqā (131) Und richte nur nicht deine Augen auf das, was Wir manchen von ihnen paarweise als Nießbrauch gewähren - den Glanz des diesseitigen Lebens -, um sie darin der Versuchung auszusetzen. Die Versorgung deines Herrn ist besser und beständiger. (131) |
وَأْمُرْ أَهْلَكَ بِٱلصَّلَوٲةِ وَٱصْطَبِرْ عَلَيْهَاۖ لَا نَسْــَٔلُكَ رِزْقًاۖ نَّحْنُ نَرْزُقُكَۗ وَٱلْعَـٰقِبَةُ لِلتَّقْوَىٰ (١٣٢) wa-ʾmur ʾahlaka bi-ṣ-ṣalāti wa-ṣṭabir ʿalayhā lā nasʾaluka rizqan naḥnu narzuquka wa-l-ʿāqibatu li-t-taqwā (132) Und befiehl deinen Angehörigen, das Gebet (zu verrichten), und sei beharrlich darin. Wir fordern keine Versorgung von dir; Wir versorgen dich. Und das (gute) Ende gehört der Gottesfurcht. (132) |
وَقَالُواْ لَوْلَا يَأْتِينَا بِـَٔـايَةٍ مِّن رَّبِّهِۦٓۚ أَوَلَمْ تَأْتِهِم بَيِّنَةُ مَا فِى ٱلصُّحُفِ ٱلْأُولَىٰ (١٣٣) wa-qālū law-lā yaʾtīnā bi-ʾāyatin min rabbihī ʾa-wa-lam taʾtihim bayyinatu mā fĭ ṣ-ṣuḥufi l-ʾūlā (133) Und sie sagen: "Wenn er uns doch ein Zeichen von seinem Herrn bringen würde!" Ist nicht zu ihnen der klare Beweis dessen gekommen, was auf den früheren Blättern steht? (133) |
وَلَوْ أَنَّآ أَهْلَكْنَـٰهُم بِعَذَابٍ مِّن قَبْلِهِۦ لَقَالُواْ رَبَّنَا لَوْلَآ أَرْسَلْتَ إِلَيْنَا رَسُولاً فَنَتَّبِعَ ءَايَـٰتِكَ مِن قَبْلِ أَن نَّذِلَّ وَنَخْزَىٰ (١٣٤) wa-law ʾannā ʾahlaknāhum bi-ʿaḏābin min qablihī la-qālū rabbanā law-lā ʾarsalta ʾilaynā rasūlan fa-nattabiʿa ʾāyātika min qabli ʾan naḏilla wa-naḫzā (134) Hätten Wir sie vor ihm durch eine Strafe vernichtet, hätten sie fürwahr gesagt: "Unser Herr, hättest Du doch einen Gesandten zu uns gesandt, so dass wir Deinen Zeichen hätten folgen können, bevor wir erniedrigt und in Schande gestürzt würden!" (134) |
قُلْ كُلٌّ مُّتَرَبِّصٌ فَتَرَبَّصُواْۖ فَسَتَعْلَمُونَ مَنْ أَصْحَـٰبُ ٱلصِّرَٲطِ ٱلسَّوِىِّ وَمَنِ ٱهْتَدَىٰ (١٣٥) qul kullun mutarabbiṣun fa-tarabbaṣū fa-sa-taʿlamūna man ʾaṣḥābu ṣ-ṣirāṭi s-sawiyyi wa-mani htadā (135) Sag: Jeder wartet ab; so wartet auch (ihr) ab. Dann werdet ihr (noch) erfahren, wer die Leute des ebenen Weges sind und wer rechtgeleitet ist. (135) |
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