![]() |
|
![]() |
مَا ٱتَّخَذَ ٱللَّهُ مِن وَلَدٍ وَمَا كَانَ مَعَهُۥ مِنْ إِلَـٰهٍۚ إِذًا لَّذَهَبَ كُلُّ إِلَـٰهِۭ بِمَا خَلَقَ وَلَعَلَا بَعْضُهُمْ عَلَىٰ بَعْضٍۚ سُبْحَـٰنَ ٱللَّهِ عَمَّا يَصِفُونَ (٩١) mă ttaḫaḏa llāhu min waladin wa-mā kāna maʿahū min ʾilāhin ʾiḏan la-ḏahaba kullu ʾilāhin bi-mā ḫalaqa wa-la-ʿalā baʿḍuhum ʿalā baʿḍin subḥāna llāhi ʿammā yaṣifūna (91) Allah hat Sich keine Kinder genommen, und keinen Gott gibt es neben Ihm, sonst würde fürwahr jeder Gott das wegnehmen, was er erschaffen hat, und die einen von ihnen würden sich den anderen gegenüber wahrlich überheblich zeigen. Preis sei Allah, (und Erhaben ist Er) über das, was sie (Ihm) zuschreiben, (91) |
عَـٰلِمِ ٱلْغَيْبِ وَٱلشَّهَـٰدَةِ فَتَعَـٰلَىٰ عَمَّا يُشْرِكُونَ (٩٢) ʿālimi l-ġaybi wa-š-šahādati fa-taʿālā ʿammā yušrikūna (92) Dem Kenner des Verborgenen und des Offenbaren! Erhaben ist Er über das, was sie (Ihm) beigesellen. (92) |
قُل رَّبِّ إِمَّا تُرِيَنِّى مَا يُوعَدُونَ (٩٣) qul rabbi ʾimmā turiyannī mā yūʿadūna (93) Sag: Mein Herr, wenn immer Du mir zeigst, was ihnen angedroht wird, (93) |
رَبِّ فَلَا تَجْعَلْنِى فِى ٱلْقَوْمِ ٱلظَّـٰلِمِينَ (٩٤) rabbi fa-lā taǧʿalnī fĭ l-qawmi ẓ-ẓālimīna (94) mein Herr, dann stelle mich nicht unter das ungerechte Volk. (94) |
وَإِنَّا عَلَىٰٓ أَن نُّرِيَكَ مَا نَعِدُهُمْ لَقَـٰدِرُونَ (٩٥) wa-ʾinnā ʿalā ʾan nuriyaka mā naʿiduhum la-qādirūna (95) Wir haben fürwahr die Macht dazu, dir zu zeigen, was Wir ihnen androhen. (95) |
ٱدْفَعْ بِٱلَّتِى هِىَ أَحْسَنُ ٱلسَّيِّئَةَۚ نَحْنُ أَعْلَمُ بِمَا يَصِفُونَ (٩٦) idfaʿ bi-llatī hiya ʾaḥsanu s-sayyiʾata naḥnu ʾaʿlamu bi-mā yaṣifūna (96) Wehre mit dem, was besser ist, das Böse ab. Wir wissen sehr wohl, was sie da zuschreiben. (96) |
وَقُل رَّبِّ أَعُوذُ بِكَ مِنْ هَمَزَٲتِ ٱلشَّيَـٰطِينِ (٩٧) wa-qul rabbi ʾaʿūḏu bika min hamazāti š-šayāṭīni (97) Und sag: Mein Herr, ich nehme Zuflucht bei Dir vor den Aufstachelungen der Satane. (97) |
وَأَعُوذُ بِكَ رَبِّ أَن يَحْضُرُونِ (٩٨) wa-ʾaʿūḏu bika rabbi ʾan yaḥḍurūni (98) Und ich nehme Zuflucht bei Dir davor, mein Herr, dass sie mich aufsuchen. (98) |
حَتَّىٰٓ إِذَا جَآءَ أَحَدَهُمُ ٱلْمَوْتُ قَالَ رَبِّ ٱرْجِعُونِ (٩٩) ḥattā ʾiḏā ǧāʾa ʾaḥadahumu l-mawtu qāla rabbi rǧiʿūni (99) Wenn dann der Tod zu einem von ihnen kommt, sagt er: "Mein Herr, bringt mich zurück, (99) |
لَعَلِّىٓ أَعْمَلُ صَـٰلِحًا فِيمَا تَرَكْتُۚ كَلَّآۚ إِنَّهَا كَلِمَةٌ هُوَ قَآئِلُهَاۖ وَمِن وَرَآئِهِم بَرْزَخٌ إِلَىٰ يَوْمِ يُبْعَثُونَ (١٠٠) laʿallī ʾaʿmalu ṣāliḥan fī-mā taraktu kallā ʾinnahā kalimatun huwa qāʾiluhā wa-min warāʾihim barzaḫun ʾilā yawmi yubʿaṯūna (100) auf dass ich rechtschaffen handele in dem, was ich hinterlassen habe." Keineswegs! Es ist nur ein Wort, das er (so) sagt; hinter ihnen wird ein trennendes Hindernis sein bis zu dem Tag, da sie auferweckt werden. (100) |
|