Der edle Qurʾān

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Der Qurʾān ist Allahs, des Erhabenen, in arabischer Sprache offenbartes, nicht erschaffenes und durch Rezitation verehrtes Wort, das Allah Seinem Propheten Muhammad durch den Engel Gabriel offenbarte. Und so kann nicht irgendeine Übersetzung seiner Bedeutung „Qurʾān” genannt werden, wie genau die Übersetzung auch sein mag. Die hier angebotene Übersetzung seiner Bedeutungen in die deutsche Sprache stammt von ʿAbdullah Frank Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas.

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Yā-Sīn (Ya Sin) 36

Anzahl Verse: 83   ||  Angezeigt: 31 - 40

Klassifikation: mekkanisch || Chronologische Anordnung: 41

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أَلَمْ يَرَوْاْ كَمْ أَهْلَكْنَا قَبْلَهُم مِّنَ ٱلْقُرُونِ أَنَّهُمْ إِلَيْهِمْ لَا يَرْجِعُونَ (٣١)

ʾa-lam yaraw kam ʾahlaknā qablahum mina l-qurūni ʾannahum ʾilayhim lā yarǧiʿūna (31)

Sehen sie denn nicht, wie viele Geschlechter Wir vor ihnen vernichtet haben, und dass sie zu ihnen nicht zurückkehren? (31)



وَإِن كُلٌّ لَّمَّا جَمِيعٌ لَّدَيْنَا مُحْضَرُونَ (٣٢)

wa-ʾin kullun lammā ǧamīʿun ladaynā muḥḍarūna (32)

Und sie werden alle insgesamt bei Uns vorgeführt werden. (32)



وَءَايَةٌ لَّهُمُ ٱلْأَرْضُ ٱلْمَيْتَةُ أَحْيَيْنَـٰهَا وَأَخْرَجْنَا مِنْهَا حَبًّا فَمِنْهُ يَأْكُلُونَ (٣٣)

wa-ʾāyatun lahumu l-ʾarḍu l-maytatu ʾaḥyaynāhā wa-ʾaḫraǧnā minhā ḥabban fa-minhu yaʾkulūna (33)

Und ein Zeichen ist für sie die tote Erde. Wir machen sie lebendig und bringen aus ihr Körner hervor, so dass sie davon essen (können). (33)



وَجَعَلْنَا فِيهَا جَنَّـٰتٍ مِّن نَّخِيلٍ وَأَعْنَـٰبٍ وَفَجَّرْنَا فِيهَا مِنَ ٱلْعُيُونِ (٣٤)

wa-ǧaʿalnā fīhā ǧannātin min naḫīlin wa-ʾaʿnābin wa-faǧǧarnā fīhā mina l-ʿuyūni (34)

Und Wir haben auf ihr Gärten mit Palmen und Rebstöcken geschaffen und auf ihr Quellen hervorströmen lassen, (34)



لِيَأْكُلُواْ مِن ثَمَرِهِۦ وَمَا عَمِلَتْهُ أَيْدِيهِمْ‌ۖ أَفَلَا يَشْكُرُونَ (٣٥)

li-yaʾkulū min ṯamarihī wa-mā ʿamilathu ʾaydīhim ʾa-fa-lā yaškurūna (35)

damit sie von seinen Früchten essen (können). Nicht ihre Hände haben sie geschaffen. Wollen sie denn nicht dankbar sein? (35)



سُبْحَـٰنَ ٱلَّذِى خَلَقَ ٱلْأَزْوَٲجَ كُلَّهَا مِمَّا تُنۢبِتُ ٱلْأَرْضُ وَمِنْ أَنفُسِهِمْ وَمِمَّا لَا يَعْلَمُونَ (٣٦)

subḥāna llaḏī ḫalaqa l-ʾazwāǧa kullahā mimmā tunbitu l-ʾarḍu wa-min ʾanfusihim wa-mimmā lā yaʿlamūna (36)

Preis sei Demjenigen, Der die Paare alle erschaffen hat von dem, was die Erde wachsen läßt, von ihnen selbst und von dem, was sie nicht wissen! (36)



وَءَايَةٌ لَّهُمُ ٱلَّيْلُ نَسْلَخُ مِنْهُ ٱلنَّهَارَ فَإِذَا هُم مُّظْلِمُونَ (٣٧)

wa-ʾāyatun lahumu l-laylu naslaḫu minhu n-nahāra fa-ʾiḏā hum muẓlimūna (37)

Und ein Zeichen ist für sie die Nacht. Wir ziehen von ihr den Tag weg, und sogleich befinden sie sich im Finstern. (37)



وَٱلشَّمْسُ تَجْرِى لِمُسْتَقَرٍّ لَّهَا‌ۚ ذَٲلِكَ تَقْدِيرُ ٱلْعَزِيزِ ٱلْعَلِيمِ (٣٨)

wa-š-šamsu taǧrī li-mustaqarrin lahā ḏālika taqdīru l-ʿazīzi l-ʿalīmi (38)

Und die Sonne läuft zu einem für sie bestimmten Aufenthaltsort. Das ist die Anordnung des Allmächtigen und Allwissenden. (38)



وَٱلْقَمَرَ قَدَّرْنَـٰهُ مَنَازِلَ حَتَّىٰ عَادَ كَٱلْعُرْجُونِ ٱلْقَدِيمِ (٣٩)

wa-l-qamara qaddarnāhu manāzila ḥattā ʿāda ka-l-ʿurǧūni l-qadīmi (39)

Und dem Mond haben Wir das rechte Maß in Himmelspunkten festgesetzt, bis er wieder wie ein alter Dattelrispenstiel wird. (39)



لَا ٱلشَّمْسُ يَنۢبَغِى لَهَآ أَن تُدْرِكَ ٱلْقَمَرَ وَلَا ٱلَّيْلُ سَابِقُ ٱلنَّهَارِ‌ۚ وَكُلٌّ فِى فَلَكٍ يَسْبَحُونَ (٤٠)

lă š-šamsu yanbaġī lahā ʾan tudrika l-qamara wa-lă l-laylu sābiqu n-nahāri wa-kullun fī falakin yasbaḥūna (40)

Weder ziemt es der Sonne, den Mond einzuholen, noch wird die Nacht dem Tag zuvorkommen; alle laufen in einer (jeweils eigenen) Umlaufbahn. (40)

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